Live auction - bgr_554805 - LUKANIEN - VELIA Nomos, statère ou didrachme
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
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Schätzung : | 720 € |
Preis : | 520 € |
Höchstgebot : | 640 € |
Verkaufsende : | 03 Dezember 2019 14:05:18 |
Bieter : | 2 Bieter |
Type : Nomos, statère ou didrachme
Datum: c. 305/304-293/290 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Vélia, Lucanie
Metall : Silber
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 7,21 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie sur un flan bien centré, éclaté à 11h. Très beau lion au revers. Fine usure superficielle. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire provenant du stock de Platt (1979)
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête d'Athéna à droite, coiffée du casque attique à cimier avec triple aigrette, orné d’une aile et d’une couronne d’olivier.
Legende des Averses AH/ F.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Lion passant à droite ; épi de blé au-dessus.
Legende des Reverses : UELHTWN/ F-I/ G.
Übersetzung der Rückseite (de Vélia).
Kommentare
Très tôt, le monnayage de Vélia a été décrit comme ayant inspiré la drachme lourde de Marseille (LT. 785-791). Certains l’ont même décrit comme un monnayage symmachique : un lion de Vélia étant l’équivalent de deux lions de Marseille. Aujourd’hui, cette théorie est remise en cause, par G. Depeyrot, non sans arguments, mais avec une certaine acrimonie. Le lion de Vélia a pu servir de modèle à celui de Marseille, mais à quelle date ? La frappe à Vélia commence dans la seconde moitié du Ve siècle avant J.-C. pour se poursuivre jusqu’en 281 avant J.-C. À quel moment les Massaliotes auraient-ils empruntés le lion de Vélia ?.