Live auction - bgr_356259 - LUKANIEN - VELIA Nomos, statère ou didrachme
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
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Schätzung : | 1 200 € |
Preis : | 750 € |
Höchstgebot : | 830 € |
Verkaufsende : | 30 Juni 2015 14:03:37 |
Bieter : | 1 Bieter |
Type : Nomos, statère ou didrachme
Datum: c. 305/304- 293/290 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Vélia, Lucanie
Metall : Silber
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 7,33 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale, presque quadrangulaire. Très belle tête d’Athéna. Joli revers de style fin. Patine grise superficielle avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection de B. Odaert
Vorderseite
Beschreibung Vorderseite Tête d'Athéna à gauche, coiffée du casque attique à cimier avec triple aigrette, orné d’un dauphin.
Legende des Averses (DE)/ (F)
Rückseite
Beschreibung Rückseite Lion passant à droite ; trident tourné à gauche, au-dessus.
Legende des Reverses : UELHTWN/ F-I
Übersetzung der Rückseite (de Vélia).
Kommentare
Très tôt, le monnayage de Vélia a été décrit comme ayant inspiré la drachme lourde de Marseille (LT. 785-791). Certains l’ont même décrit comme un monnayage symmachique : un lion de Vélia étant l’équivalent de deux lions de Marseille. Aujourd’hui, cette théorie est remise en cause, par G. Depeyrot, non sans arguments, mais avec une certaine acrimonie. Le lion de Vélia a pu servir de modèle à celui de Marseille, mais à quelle date ? La frappe à Vélia commence dans la seconde moitié du Ve siècle avant J.-C. pour se poursuivre jusqu’en 281 avant J.-C. À quel moment les Massaliotes auraient-ils emprunté le lion de Vélia ?.