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E-auction 53-23194 - bga_228303 - GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna) Drachme “au style languedocien”, S. 281

GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna) Drachme “au style languedocien”, S. 281 fSS/SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 52 €
Höchstgebot : 72 €
Verkaufsende : 21 April 2014 15:13:30
Bieter : 8 Bieter
Type : Drachme “au style languedocien”, S. 281
Datum: IIe siècle av. J.-C
Metall : Silber
Durchmesser : 13,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,35 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large, avec un droit un peu mou mais bien identifiable. Revers bien net avec une importante cassure de coin. Fine patine grise et granuleuse
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à gauche, la chevelure faite de deux esses et de globules ; un arc de cercle délimité la chevelure du visage ; un point pour l'œil et deux petits traits pour la bouche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Croix bouletée divisée en quatre cantons : un globule surmonté d'une lunule aux 1er, 2e et 4e cantons ; deux globules superposés au 3e canton.

Kommentare


Pour les drachmes de cette série, le revers a toujours la même combinaison, mais la classification permet de distinguer au moins trois types différents ;
- avec un traitement assez fin et un grènetis discret et régulier (S. 281).
- avec un traitement plus grossier, tant du visage que du grènetis (S. 281 bis).
- sur un flan large et rond, avec une grosse tête poupone (inédite).
Ce type de chevelure est très caractéristique. Il semble pourtant que les auteurs de Moneta 28 aient négligé et ignoré ce type si particulier
.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - LONGOSTALETES (Region die Narbonna)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Dieses Volk, das die meisten Departements Aude und Hérault bewohnte, wird weder von Ptolemaios noch von Strabo noch von Caesar erwähnt. Ihre Münzprägung ist uns nur durch die Schätze von Béziers (Hérault) bekannt, die 1871 entdeckt wurden und zwischen 750 und 800 Münzen im Languedoc-Stil enthielten, sowie durch den Schatz von Moussan in der Aude, der 1967 entdeckt wurde und der 28 Drachmen im Stil enthielt. Languedocian".

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