E-auction 282-202532 - bga_503533 - LOIRE MOYENNE Potin dégénéré aux croissants et à la triskèle
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 100 € |
| Preis : | 33 € |
| Höchstgebot : | 33 € |
| Verkaufsende : | 10 September 2018 14:06:00 |
| Bieter : | 10 Bieter |
Type : Potin dégénéré aux croissants et à la triskèle
Datum: c. 60-40 AC.
Metall : Potin (Kupfer-Zinn-Blei)
Durchmesser : 20 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 5,10 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire présentant un très beau revers et une patine foncée
N° im Nachschlagewerk :
LT.manque - DT.2625 - ABT.116 var. - PK.45-48 var. - Sch/L.- - Sch/SM.- - Sch/D.- - Z.- - BMCC.manque
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée à gauche avec l'œil en creux, accostée de deux croissants.
Rückseite
Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Restes d'un quadrupède passant (à droite ?), surmonté d'un petit croissant et une triskèle en-dessous.
Kommentare
Le revers de cet exemplaire est proche du DT. 2625 avec la petite triskèle au revers.
Avec un poids de 5,10g, il semble que ce soit l’exemplaire le plus lourd de cette série !.
Avec un poids de 5,10g, il semble que ce soit l’exemplaire le plus lourd de cette série !.
Historischer Hintergrund
LOIRE MOYENNE
(1. Jahrhundert v. Chr.)
Der „sogenannte“ degenerierte Halbmond oder Halbmond- und Triskele-Klatsch sind Nachahmungen, möglicherweise kopiert vom vorübergehenden Stierklatsch (LT. 5284), der früher den Mandubianern zugeschrieben wurde und heute als „Central de Gaul“ umklassifiziert wird. Dieser Klatsch selbst ist den Bronzestatuen von Marseille mit dem Stier nachempfunden. Die große Vielfalt, die zwischen verschiedenen Gerüchten bestehen kann, lässt eine wiederkehrende Zuschreibung nicht zu. Eine Lösung könnte wieder einmal von jenseits des Ärmelkanals zu uns kommen. Eines der Exemplare im Oxford-Museum aus der Sammlung von D. Allen soll aus dem Lager Amboise (Indre-et-Loire) im Land der Turons stammen. Dieser Typ soll aus dem Schatz von Chartres stammen (Blanchet, ABT. Abb. 116). Die maximalistische Zuschreibung der „Mitte Loire“ ist gültig, aber nicht endgültig.
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