E-auction 78-39008 - fjt_339277 - LOUIS XVI - VILLE DE LILLE États de Lille, émission de 1747 1737
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 38 € |
| Preis : | 12 € |
| Höchstgebot : | 15 € |
| Verkaufsende : | 13 Oktober 2014 15:00:00 |
| Bieter : | 4 Bieter |
Type : États de Lille, émission de 1747
Datum: 1737
Metall : Kupfer
Durchmesser : 30 mm
Stempelstellung : 12 h.
Rand lisse
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Jolis restes de rouge de frappe
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite LUD. XV. REX. CHRISTIANISS.
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de Louis XV signé "FM" [inédit n°322 var signature], type Guéant Prieur 582M.
Übersetzung der Vorderseite Louis XV, roi très chrétien.
Rückseite
Titulatur der Rückseite SECURITAS. PROVINC. INSUL ; À L'EXERGUE : LES. ESTATS. DE. LILLE.
Beschreibung Rückseite L'Abondance accoudée à un autel chargé de l'écu de France, tenant un gouvernail aux armes des Etats; signé "I.B.
Übersetzung der Rückseite La sécurité des Etats de Lille.
Kommentare
À noter, la frappe en médaille pour un jeton qui semble indiscutablement d’époque.
Historischer Hintergrund
LOUIS XVI - VILLE DE LILLE
Die Stadt Lille wird seit dem 11. Jahrhundert in Texten erwähnt. Die befestigte Burg wurde 1214 von Philippe Auguste und 1297 von Philippe le Bel eingenommen und ging dann nach der Heirat von Marguerite, der Tochter von Louis de Male, mit Philippe le Hardi an die Herzöge von Burgund über. Philippe le Bon machte es zu einer seiner Lieblingsresidenzen und gründete dort den Orden vom Goldenen Vlies. Damals gehörte es den Habsburgern und war Teil der Spanischen Niederlande. Ludwig XIV. eroberte es während des Devolutionskrieges im Jahr 1667 und ließ es von Vauban befestigen. Es wurde 1708 von Prinz Eugen eingenommen und 1713 im Frieden von Utrecht an Frankreich zurückgegeben.
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