v23_0617 - LICINIUS I Follis ou nummus
MONNAIES 23 (2004)
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 500.00 €
Erzielter Preis : 750.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 755.00 €
Startpreis : 750.00 €
Schätzung : 1 500.00 €
Erzielter Preis : 750.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 755.00 €
Type : Follis ou nummus
Datum: 313
Name der Münzstätte / Stadt : Toscane et Ombrie, Ostie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 3,87 g.
Seltenheitsgrad : R3
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait. Revers énigmatique. Flan irrégulier. Patine marron. Flan légèrement échancré à 7 heures
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IMP LICINIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé de Licinius Ier à droite, vu de trois quarts en avant (A*).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Licinius Pius Felix Augustus”, (L'empereur Licinius pieux heureux auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite GENIO - POP ROM/ MOSTQ.
Beschreibung Rückseite Genius (le Génie) debout de face tourné à gauche coiffé du modius, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche et sacrifiant au-dessus d’un trépied.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Au Génie du Peuple romain).
Kommentare
Semble de la plus grande rareté. Manque à la plupart des ouvrages de référence..
Historischer Hintergrund
LICINIUS I
(11.11.308-09.324)
Licinius I. wurde unmittelbar nach der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zum Augustus ernannt. Im Jahr 313, nach dem Reskript von Mailand, heiratete er Konstantins Halbschwester Constantia. Im Jahr 316 kam es zum ersten Krieg zwischen Licinius und Konstantin. Es endet mit dem Tod von Valens und der Unterzeichnung eines Friedens zwischen den beiden Augusten. Am 1. April 317 wurden drei Cäsaren geschaffen: Crispus, Konstantin II. und Licinius II. Im Jahr 321 brach ein zweiter Krieg zwischen Konstantin und Licinius aus. Er endete mit der entscheidenden Niederlage von Chrysopolis im Jahr 324 und der Absetzung von Licinius, der nach Thessaloniki verbannt wurde, bevor er im folgenden Jahr hingerichtet wurde..
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