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E-auction 150-88780 - brm_115930 - LICINIUS I Follis ou nummus

LICINIUS I Follis ou nummus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 225 €
Preis : 77 €
Höchstgebot : 100 €
Verkaufsende : 29 Februar 2016 14:21:00
Bieter : 7 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: 317
Name der Münzstätte / Stadt : Héraclée
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,50 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,91 g.
Seltenheitsgrad : UNIQUE
Officine: 5e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait. Exemplaire avec une patine verte et des reflets métalliques. Très joli revers
N° im Nachschlagewerk :
RIC.-  - C.-  - HCC.-  - Bikic-do-  - RC.-  - MRK.-
Pedigree :
Cet exemplaire provient de MONNAIES XIII, 30 juillet 2001, n° 1130

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP LICI-NIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Licinius II à gauche vu de trois quarts en avant, tenant un globe et un sceptre de la main gauche et la mappa de la main droite (B*17).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Licinius Augustus”, (L’empereur Licinius auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PROVIDEN-TIAE CAESS// MHTE.
Beschreibung Rückseite Porte de camp surmontée de trois tourelles.
Übersetzung der Rückseite "Providentiæ Cæsarum", (À la Providence des césars).

Kommentare


Hybride. Semble complètement inédit et non répertorié. Manque à tous les ouvrages consultés. De la plus grande rareté. Ce bronze hybride est tout a fait exceptionnel puisque il associe un droit de Licinius Ier à un revers réservé aux césars. La cinquième officine est normalement dévolue à Constantin II, mais a aussi été utilisée par Licinius Ier ou Licinius II. L’erreur doit résider dans un mélange de coins, l’effigie de Licinius Ier ayant été confondue avec celle de son fils. Le résultat : pour notre plus grand plaisir, nous nous retrouvons en face de l’une des monnaies les plus rares de la période.

Historischer Hintergrund


LICINIUS I

(11.11.308-09.324)

Licinius I. wurde unmittelbar nach der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zum Augustus ernannt. Im Jahr 313, nach dem Reskript von Mailand, heiratete er Konstantins Halbschwester Constantia. Im Jahr 316 kam es zum ersten Krieg zwischen Licinius und Konstantin. Es endet mit dem Tod von Valens und der Unterzeichnung eines Friedens zwischen den beiden Augusten. Am 1. April 317 wurden drei Cäsaren geschaffen: Crispus, Konstantin II. und Licinius II. Im Jahr 321 brach ein zweiter Krieg zwischen Konstantin und Licinius aus. Er endete mit der entscheidenden Niederlage von Chrysopolis im Jahr 324 und der Absetzung von Licinius, der nach Thessaloniki verbannt wurde, bevor er im folgenden Jahr hingerichtet wurde..

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