Live auction - brm_577619 - IULIA Denier
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
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| Schätzung : | 520 € |
| Preis : | 320 € |
| Höchstgebot : | 320 € |
| Verkaufsende : | 28 April 2020 14:35:15 |
| Bieter : | 1 Bieter |
Type : Denier
Datum: 103 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 950 ‰
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,62 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie bien centrée au droit, légèrement décentrée au revers. Très joli revers, bien venu à la frappe. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :
B.4 (Julia) - BMC/RR.- - CRR.593 a - RRC.320 /1 - RSC.4 a (Julia) - RCV.198 (256$) - MRR.1124 - CMDRR.765
Pedigree :
Exemplaire provenant de la collection du docteur Thierry De Craeker
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite CAESAR.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée de Mars à gauche avec un casque richement ornementé, N. au-dessus.
Übersetzung der Vorderseite “Cæsar”, (César).
Rückseite
Titulatur der Rückseite L. IVLI. L. F.
Beschreibung Rückseite Vénus dans un chariot tiré par deux Cupidons. Devant, une lyre ; au-dessus, N...
Übersetzung der Rückseite “Lucius Iulius Lucii Filius”, (Lucius Julius fils de Lucius).
Kommentare
Pour ce type, M. Crawford a relevé une estimation de 92 coins de droit et de 92 coins de revers.
Historischer Hintergrund
IULIA
(103 v. Chr.)
Lucius Appuleius Saturninus, Volkstribun, ließ mit Unterstützung von Marius die „lex frumentaria“ befürworten, die Veteranen zugute kam, die während des Krieges gegen Jugurtha (112-106 v. Chr.) gedient hatten, und ihnen Land in Afrika gewährte. Die „lex Appuleia de maiestate“ begründet eine neue „quæstio perpetua“. Marius bereitet sich darauf vor, sich den Barbarenhorden zu stellen, die in das cisalpinische Gallien eingedrungen sind. In diesem Jahr war Marius zum dritten Mal Konsul, verbunden mit Lucius Aurelius Orestes.
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