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bgr_592765 - IONIEN - EPHESOS Cistophore

IONIEN - EPHESOS Cistophore fSS/SS
280.00 €
Menge
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Type : Cistophore
Datum: an 4
Name der Münzstätte / Stadt : Éphèse, Ionie
Metall : Silber
Durchmesser : 27,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 12,08 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie légèrement décentrée au droit. Joli revers. Patine grise, légèrement tachée
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Ciste mystique de laquelle s'échappe un serpent ; le tout dans une couronne dionysiaque.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Arc et goryte orné d'un aplustre entre deux serpents ; dans le champ à gauche, une étoile à huit rais ;dans le champ à droite, une bandelette suspendue à une branche.
Legende des Reverses : EFE.
Übersetzung der Rückseite (d’Éphèse).

Kommentare


Pour les cistophores de l’époque attalide, dans son étude, F. de Callatay avait 342 tétradrachmes avec 100 coins de droit et 268 coins de revers.

Historischer Hintergrund


IONIEN - EPHESOS

(3. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Ephesus liegt an der Mündung des Caÿster an der Küste Kleinasiens und war berühmt für seinen der Artemis (Artemision) geweihten Tempel, der dank der Votivgabe des Baus in die zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert werden konnte. Die Stadt litt unter dem persischen Joch. Nach der Seeschlacht von Mykale im Jahr 479 v. -VS. , näherte es sich Athen und schloss sich ab 477 v. Chr. dem attisch-delischen Bund an. -VS. Nach der Katastrophe von Syrakus im Jahr 415 v. Chr. brach sie mit Athen.. -VS. Im Jahr 407 v. -VS. Lysander richtete sein Hauptquartier in Ephesus ein und errang 404 v. Chr. den Sieg von Aegos-Potamos über die Athener.. -VS. Die spartanische Herrschaft endete nach Conons Sieg bei Knidos im Jahr 394 v. Chr. -VS. Der Frieden von Antalcidas im Jahr 387 v. -VS. weihte die Rückkehr der Stadt in die persische Umlaufbahn. Diese Herrschaft dauerte bis 338 v. Chr.. -VS. , Datum, an dem die Stadt unter der Führung Philipps II. von Mazedonien entstand. Nach Granikos im Jahr 334 v. -VS. , die Stadt schloss sich Alexander an, nachdem sie die persische Garnison vertrieben hatte. Im Jahr 295 fiel die Stadt in die Hände von Lysimachos, der sie zu Ehren seiner Frau, der Tochter des Ptolemäus, in Arsinoeia umbenannte. Nach dem Tod von Lysimachos in Couroupédion im Jahr 281 v. Chr. erlangte es seine Unabhängigkeit zurück.. -C und genoss bis 258 v. Chr. eine Zeit der Unabhängigkeit. -VS. , Datum, an dem es ein halbes Jahrhundert lang unter lagidischer Herrschaft stand, bevor es erneut eine prekäre Autonomie erlangte. Nach 188 v. Chr. -VS. , wurde die Stadt in das Königreich Pergamon eingegliedert und folgte dessen Schicksalen bis zur Vermächtnis an Rom im Jahr 133 v. Chr. -VS. .

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