v34_0653 - GORDIANUS II AFRICANUS denier
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 1 200.00 €
Schätzung : 2 200.00 €
Erzielter Preis : 2 000.00 €
Anzahl der Gebote : 6
Höchstgebot : 2 000.00 €
Startpreis : 1 200.00 €
Schätzung : 2 200.00 €
Erzielter Preis : 2 000.00 €
Anzahl der Gebote : 6
Höchstgebot : 2 000.00 €
Type : denier
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 500 ‰
Durchmesser : 20 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 2,36 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 6e
Emission: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très large, ovale, bien centré avec les grènetis complets. Très beau portrait. Petite faiblesse de frappe sur la légende. Revers de style fin. Une fine patine recouvre cet exemplaire avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IMP M ANT GORDIANVS AFR AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Marcus Antonius Gordianus Africanus Augustus”, (L’empereur Marc Antoine Gordien l’Africain auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite VIRTVS - AVGG.
Beschreibung Rückseite Virtus (la Virilité) casquée, vêtue militairement, debout à gauche, tenant un bouclier de la main gauche et une haste renversée de la main droite.
Übersetzung der Rückseite “Virtus Augustorum”, (La Virilités des augustes).
Kommentare
Poids très léger. Rubans de type 2. Les ptéryges sont invisibles sous le paludamentum. Nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente.
Historischer Hintergrund
GORDIANUS II AFRICANUS
(01-02/238)
Gleich zu Beginn des Jahres 238 kam es in Afrika zu einer Rebellion. Gordian, Gouverneur des Prokonsulars, übernahm die Führung der Revolte und brachte seinen gleichnamigen Sohn sofort mit Macht in Verbindung, indem er ihn zum Augustus ausrufen ließ. Die Gordianer werden vom Senat anerkannt, der Maximin I. Thrakien hasst. Doch die Herrschaft der afrikanischen Kaiser dauerte nur einundzwanzig Tage. Der Gouverneur von Numidia, loyal zu Maximin, dringt mit der III. Augusta-Legion in das Prokonsular ein und vernichtet die schlecht vorbereiteten Truppen von Gordian II. Er wird im Kampf getötet. Als sein Vater die Nachricht hört, begeht er Selbstmord..
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