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Live auction - bga_331048 - GALLIEN - NORDGALLIEN - ÆDUI (BIBRACTE, Region die Mont-Beuvray) Quart de statère en électrum à la lyre, type de Chenôves

GALLIEN - NORDGALLIEN - ÆDUI (BIBRACTE, Region die Mont-Beuvray) Quart de statère en électrum à la lyre, type de Chenôves fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 500 €
Preis : 970 €
Höchstgebot : 1 850 €
Verkaufsende : 31 März 2015 14:58:31
Bieter : 2 Bieter
Type : Quart de statère en électrum à la lyre, type de Chenôves
Datum: c. 70-50 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Autun (71)
Metall : Elektrum
Durchmesser : 10,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 1,72 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Très bel exemplaire frappé sur un flan relativement large et légèrement scyphate. Droit et revers complets, avec une frappe agréable et une belle patine de collection, homogène et brillante
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cette monnaie provient de la collection M. R. de Dijon

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête humaine laurée à droite, la chevelure stylisée ; grènetis.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Cheval galopant à droite ; au-dessus du cheval, l'aurige ; lyre sous le cheval.

Kommentare


Ces monnaies du type de Chenôves se divisent en deux types ; à la lyre (classe I) ou à la rouelle (classe II). Le traitement de la chevelure correspond exactement à celle du statère DT. 3176 avec les mèches en forme de goutte et aux extrémités enroulées.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - NORDGALLIEN - ÆDUI (BIBRACTE, Region die Mont-Beuvray)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Haeduer (Aedui), was man mit „die Heißen“ übersetzen könnte, waren nach den Arvernern sicherlich das bedeutendste Volk Galliens. Ihr Territorium erstreckte sich zwischen Seine, Loire und Saône auf die heutigen Departements Saône-et-Loire, Nièvre, Teil von Côte-d'Or und Allier. Sie nahmen eine strategische Position an der Trennlinie zwischen Mittelmeer, Atlantik und Ärmelkanal ein.. Die Haeduer, ständige Rivalen der Arverner, hatten diese nach dem Ende des Arvernerreiches und der Niederlage im Jahr 121 v. Chr. ersetzt.. -VS. Treue Verbündete der Römer seit Beginn des Zweiten Punischen Krieges, als Hannibal 218 v. Chr. durch Gallien zog. -VS. Ihrem Bündnis ist es zu verdanken, dass Domitius Ahenobarbus sein Eingreifen gegen die Allobroger im Jahr 121 v. Chr. rechtfertigen konnte. -VS. Die römische Intervention in Gallien und der Ausbruch des Krieges waren ihnen nicht fremd. Im Jahr 58 v. -VS. , appellierten die Häduer an Caesar, sie vor der suevischen Invasion des Ariovist zu schützen, die ihr Territorium bedrohte, und dann erneut, den helvetischen Vorstoß einzudämmen. Während der vergobret Liscus, oberster Magistrat der Haeduer, dem römischen Bündnis treu blieb, schloss sich ein Teil der Häduer-Oligarchie mit Dumnorix und Divitiacos dem gallischen Lager an. Die Haeduer blieben dem römischen Bündnis während des Krieges treu, obwohl Caesar die Zahl der an der gallischen Koalition beteiligten Haeduer auf 35.000 Mann schätzte.. Caesar nahm es ihnen nicht übel und sie erhielten direkt das Bürgerrecht, weil sie als „blutsverwandte Brüder der Römer“ galten.. Ihr Oppidum war Bibracte (Mont-Beuvray), aber sie gaben es 15 v. Chr. auf.. -VS. Augustodunum (Autun) gründen. Caesar (BG. I, 10, 33; VII, 32, 33); Strabo (G. IV, 3). Kruta: 21, 46, 69-70, 187, 251, 348-349, 351, 359, 362, 364-365.

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