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Live auction - brm_495447 - FURIA Denier

FURIA Denier VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 450 €
Preis : 448 €
Höchstgebot : 488 €
Verkaufsende : 31 Juli 2018 14:21:11
Bieter : 2 Bieter
Type : Denier
Datum: 119 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 950 ‰
Durchmesser : 20 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,90 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré des deux côtés. Belle tête de Janus. Revers bien venu à la frappe. Jolie patine de collection ancienne avec des reflets dorés
Pedigree :
Cet exemplaire a été acquis en 2007 et provient de la collection C. Oliva

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite M. FOVRI. L. F..
Beschreibung Vorderseite Tête barbue de Janus.
Übersetzung der Vorderseite “Marci Fourii Lucii Filii”, (À Marc Furius fils de Lucius).

Rückseite


Titulatur der Rückseite ROMA VERTICALEMENT DERRIÈRE LA VICTOIRE// PHILI EN MONOGRAMME À L'EXERGUE.
Beschreibung Rückseite Roma (Rome) debout à gauche, tenant un sceptre transversal de la main droite et couronnant un trophée gaulois de la gauche ; aux pieds du trophée, deux carnyx et deux boucliers gaulois.
Übersetzung der Rückseite “Roma// Phili”, (Roma// Philus).

Kommentare


Pour ce type, M. Crawford a relevé une estimation de 393 coins de droit et de 491 coins de revers. C’est l’un des deniers les plus courants pour la période ; entre huit cent mille et un million deux cent mille pourraient avoir été frappés d’après l’estimation du nombre de coins. Le nom du magistrat s’écrit Fouria, pour Furia. Pour Simone Scheers, ce type pourrait constituer le prototype du monnayage suession (LT. 8106) à la tête janiforme et au lion. Au revers, les attributs sont gaulois : boucliers, casque, cuirasse, deux carnyx et peut-être une enseigne et sont particulièrement bien venus sur cet exemplaire.

Historischer Hintergrund


FURIA

(119 v. Chr.)

Die Gens Furia (auf Münzen auch Fouria geschrieben) ist eines der ältesten Patrizierhäuser Roms. Ihre Mitglieder bekleiden häufig hohe Ämter, beispielsweise das Konsulat. Möglicherweise war der Geldgeber der Sohn von Lucius Furius Philus, Konsul im Jahr 136 v. Chr.

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