E-auction 561-497573 - brm_674282 - FAUSTA Centenionalis ou nummus
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 125 € |
| Preis : | 53 € |
| Höchstgebot : | 66 € |
| Verkaufsende : | 15 Januar 2024 14:15:00 |
| Bieter : | 10 Bieter |
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 324
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 2,78 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie bien centrée frappée sur un flan large, avec un très joli buste de Fausta au droit et une jolie figure bien détaillée au revers. Patine verte
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite FLAV. MAX. - FAVSTA AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste drapé de Fausta à droite, les cheveux retenus par un petit chignon, vu de trois quarts en avant (L*2).
Übersetzung der Vorderseite “Flavia Maxima Fausta Augusta”, (Flavie Maxima Fausta augusta).
Rückseite
Titulatur der Rückseite SALVS REI-PVBLICAE/ -|-// PLG.
Beschreibung Rückseite Salus ou Fausta voilée et drapée, debout de face, regardant à gauche, tenant deux enfants dans ses bras.
Übersetzung der Rückseite “Salus Reipublicæ”, (La Santé du bien public).
Kommentare
C’est la seule représentation de Fausta pour l’atelier de Lyon.
Historischer Hintergrund
FAUSTA
(+326)
Tochter des Maximianus Herculius, Gattin des Constantinus I, Mutter des Constantinus II, des Constans und des Constantius II - Augusta
Fausta, Tochter von Maximien Hercule, heiratete 307 Konstantin, mit dem sie fünf Kinder hatte, drei Jungen, Konstantin II., Konstanze und Konstans, und zwei Töchter, Konstantina, die nacheinander Hanniballien und Konstanze Galle heiratete, und Hélène, die Julien II. heiratete. Sie war in eine schmutzige Ehebruchaffäre mit ihrem Stiefsohn Crispus verwickelt und wurde 326 auf Befehl Konstantins in ihrem Bad verbrüht.
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