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E-auction 116-62241 - brm_152882 - DIOCLETIANUS Aurelianus

DIOCLETIANUS Aurelianus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 130 €
Preis : 67 €
Höchstgebot : 70 €
Verkaufsende : 06 Juli 2015 15:26:00
Bieter : 6 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: automne 289 - début 290
Datum: 289-290
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 23,00 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,36 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, légèrement ovale et bien centré. Beau portrait inhabituel. Revers bien venu à la frappe. Patine grise avec des reflets métalliques mordorés et acier
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la trouvaille n° 2 et de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 191

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP DIOCLETIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Dioclétien à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Diocletianus Augustus”, (L’empereur Dioclétien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOV-I - A-VGG/ -|-// P.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche, tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la gauche ; à ses pieds, un aigle debout à gauche, détournant la tête à droite.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Augustorum”, (Au Jupiter des augustes).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges invisibles sous le paludamentum. Pour cet exemplaire Daniel Compas signale dans son inventaire que “cette pièce présente à l’avers un portrait de Maximien avec une titulature de Dioclétien (erreur de gravure)”. De la même manière, Le Docteur Bastien signalait un cas semblable pour la septième émission (cf. Bastien n° 346a, pl. XXIV) repris par Daniel Gricourt dans son magistral article de la RBN., 1984, p. 98 et n° 8, p. 68 pour Maximien Hercule avec un portrait de Dioclétien. Une telle combinaison s’était déjà rencontrée lors de la sixième émission pour un aurelianus de Dioclétien avec le portrait de Maximien (cf. Bastien n° 261a, pl. XVIII). Nous serions donc en présence d’un cas similaire pour notre exemplaire où une titulature de Dioclétien serait encore une fois associée à un buste de Maximien Hercule. Cet exemplaire sera publié dans le Supplément III du Bastien, n° 246f techn.

Historischer Hintergrund


DIOCLETIANUS

(20.11.284-1.05.305)

Augustus

Diokletian, geboren im Jahr 245 in Dalmatien (Split), ist ein illyrischer Kaiser. Nachdem er Aper, Präfekt des Prätoriums, ebenfalls Schwiegervater und Mörder von Numérien, eliminiert hatte, legte er am 20. November 284 den Purpur an. Er kämpfte zunächst gegen Carin, den letzten Sohn von Carus, und wurde im folgenden Jahr bei Margus geschlagen . Aber Carin wird ermordet und Diokletian allein bleibt im August. Er erhob Maximian, einen Landsmann, im November 285 in den Rang eines Cäsar, dann Augustus am 1. April 286. Diokletian hatte gerade ein neues politisches Regime geschaffen, die Dyarchie. Dort teilten sich zwei Kaiser die militärische und politische Macht, Maximian blieb jedoch Diokletian untergeordnet. Diokletian stellt sich unter den jovianischen Schutz (des Jupiter), während Maximian von herkulischer Essenz (des Herkules) ist. Diokletian kämpfte die ersten zehn Jahre seiner Herrschaft im Osten, während Maximian im Westen blieb. Diokletian ist nach Gibbons Ausdruck der erste Kaiser des Unterreichs und Gründer des Herrschaftsgebiets.

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