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E-auction 239-162477 - brm_173845 - DIOCLETIANUS Aurelianus

DIOCLETIANUS Aurelianus ST/VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 195 €
Preis : 99 €
Höchstgebot : 100 €
Verkaufsende : 13 November 2017 14:19:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,14 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type de monnayage. Bien centré des deux côtés. Portrait taillé à la serpe faisant penser à Maximien Hercule. Revers de toute beauté. Patine grise avec des reflets métalliques dorés, légèrement tachée au revers. Aurelianus ayant conservé son brillant de frappe et son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de ROME I, n° 58

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP DIOCLETIANVS P AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié consulaire de Dioclétien à gauche, vu de trois quarts en avant, tenant le scipio de la main droite (H2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Diocletianus Pius Augustus”, (L'empereur Dioclétien pieux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI - AVGG/ -|-// A.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la gauche ; à ses pieds, un aigle debout à gauche, détournant la tête à droite.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Augustorum”, (Au Jupiter des augustes).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture. Rubans de type 3. Manteau consulaire, richement décoré avec la toga picta et la toga palmata. Sur cet exemplaire comme l’a clairement démontré Daniel Gricourt, Aureliani de l’atelier de Lyon sous l’empereur Dioclétien : enquête et données nouvelles, RBN. CXXX, 1984, loc. cit., p. 98 : “Il est par ailleurs, très intéressant d’observer que, dans la même officine A, de cette même émission, deux cas d’assemblages incorrect, non corrigés, ont déjà été notés, l’un par P. Bastien (portrait de Maximien et titulature de Dioclétien = Bast. n° 346a, p. 1178, note 2 et pl. XXIV). C’est le cas de notre exemplaire qui associe un buste propre à Maximien Hercule associé à une légende de Dioclétien. Nous n’avons pas relevé de liaison de coin pertinente. C’est le cinquième exemplaire recensé, le premier avec cette variante. Prendra le numéro 312c techn. dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


DIOCLETIANUS

(20.11.284-1.05.305)

Augustus

Diokletian, geboren im Jahr 245 in Dalmatien (Split), ist ein illyrischer Kaiser. Nachdem er Aper, Präfekt des Prätoriums, ebenfalls Schwiegervater und Mörder von Numérien, eliminiert hatte, legte er am 20. November 284 den Purpur an. Er kämpfte zunächst gegen Carin, den letzten Sohn von Carus, und wurde im folgenden Jahr bei Margus geschlagen . Aber Carin wird ermordet und Diokletian allein bleibt im August. Er erhob Maximian, einen Landsmann, im November 285 in den Rang eines Cäsar, dann Augustus am 1. April 286. Diokletian hatte gerade ein neues politisches Regime geschaffen, die Dyarchie. Dort teilten sich zwei Kaiser die militärische und politische Macht, Maximian blieb jedoch Diokletian untergeordnet. Diokletian stellt sich unter den jovianischen Schutz (des Jupiter), während Maximian von herkulischer Essenz (des Herkules) ist. Diokletian kämpfte die ersten zehn Jahre seiner Herrschaft im Osten, während Maximian im Westen blieb. Diokletian ist nach Gibbons Ausdruck der erste Kaiser des Unterreichs und Gründer des Herrschaftsgebiets.

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