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E-auction 187-119039 - brm_272675 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 90 €
Preis : 70 €
Höchstgebot : 101 €
Verkaufsende : 14 November 2016 14:17:30
Bieter : 10 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 317-320
Name der Münzstätte / Stadt : Kyzicus
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,36 g.
Seltenheitsgrad : INÉDIT
Officine: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan large, parfaitement centré avec les grènetis visibles. Portrait magnifique de Crispus. Revers de style fin et de haut relief. Très belle patine gris foncé avec des reflets métalliques. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite D N FL IVL CRICPVS NOB CAES (SIC !).
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé consulaire de Crispus césar à gauche, vu de trois quarts en avant, tenant la mappa de la main droite et un sceptre de la main gauche (B*17v).
Übersetzung der Vorderseite "Dominus Noster Flavius Iulius Crispus Nobilissimus Cæsar", (Notre seigneur Flavius Jules Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI CONSER-VATORI CAESS/ (COURONNE)|(DELTA)// SMK .
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout de face, la chlamyde sur l'épaule gauche tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la gauche ; dans le champ à gauche, une couronne.
Übersetzung der Rückseite "Iovi Conservatori Cæsarum", (À Jupiter protecteur des césars).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Portrait inhabituel pour Crispus. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Légende de droit fautée avec CRICPVS au lieu de CRISPVS.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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