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E-auction 599-565594 - brm_243455 - CRISPUS Centenionalis ou nummus

CRISPUS Centenionalis ou nummus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 240 €
Preis : 125 €
Höchstgebot : 125 €
Verkaufsende : 07 Oktober 2024 14:13:20
Bieter : 10 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 320-321
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Kupfer
Durchmesser : 20,50 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,45 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et ovale, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis complets. Portrait de Crispus inhabituel. Revers magnifique, de style fin . Très belle patine gris métallique avec des reflets dorés. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection P. L.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CRISPVS - NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Buste casqué et cuirassé de Crispus césar à droite avec pan de paludamentum, vu de trois quarts en avant (C*6).
Übersetzung der Vorderseite "Crispus Nobilissimus Cæsar", (Crispus très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTVS - EXERCIT/ VOT/ XX/ T|F// STR.
Beschreibung Rückseite Vexillum (étendard) inscrit VOT/ XX en deux lignes entre deux captifs assis à terre ; celui de gauche est dans l’attitude de la tristesse et celui de droite a les mains liées dans le dos et se retourne.
Übersetzung der Rückseite "Virtus Exerciti/ Votis vicennalibus”, (La Virilité de l'armée/ Vœux pour le vingtième anniversaire).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Casque sans visière. Couvre nuque orné de cinq globules centré. Grand cimier décoré. Cuirasse cloutée. Épaulière décorée. Ptéryges larges.

Historischer Hintergrund


CRISPUS

(1.04.317-09.326)

Caesar

Crispus ist der Sohn von Konstantin und Minervin. Er wurde um 300 geboren und 317 zusammen mit Konstantin II. und Licinius II. zum Cäsar ernannt. Zu Recht oder zu Unrecht wird ihm von seiner Stiefmutter vorgeworfen, sie missbrauchen zu wollen. Angesichts dieser Anschuldigungen ließ Konstantin Anfang 326 seinen ältesten Sohn hinrichten.

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