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fjt_807987 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton de maître de la monnaie en Pologne (?) n.d.

COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton de maître de la monnaie en Pologne (?) fSS
20.00 €
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Type : Jeton de maître de la monnaie en Pologne (?)
Datum: n.d.
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,81 g.
Rand lisse
Pedigree :
Jeton provenant de la Collection MARINECHE

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite RESPONDENT INTIMA QVANDO.
Beschreibung Vorderseite Une balance équilibrée avec des monnaies dans un plateau et un poids dans l’autre, à droite une armoire à poids d’essai et à gauche un petit fourneau lui aussi destiné à l’essai des métaux.

Rückseite


Titulatur der Rückseite QVIESCAM ET QVIESCERE FACIAM.
Beschreibung Rückseite Un oiseau portant une branche dans son bec volant au dessus d’un paysage.

Kommentare


Nous avons trouvé une référence livresque à ce jeton : http://books.google.de/books?id=FVQGAAAAQAAJ&pg=PA703&lpg=PA703&dq=respondent+intima&source=bl&ots=G-K96_VIcw&sig=O6BK5wsecTXNxk-Dt3qTIAx365U&hl=de&ei=baWcS5zqG47WmgPCu62fCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBoQ6AEwBA#v=onepage&q=respondent%20intima&f=false où il est classé comme Münzmeister Zeichen - insigne de maitre de la Monnaie... un complément d’information serait bienvenu.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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