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v11_1306 - COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton AR 29 n.d.

COUR DES MONNAIES DE PARIS Jeton AR 29 VZ/fST
MONNAIES 11 (2002)
Startpreis : 274.41 €
Schätzung : 609.80 €
unverkauftes Los
Type : Jeton AR 29
Datum: n.d.
Metall : Silber
Durchmesser : 30 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 7,41 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Le revers est extraordinaire avec une très belle patine dorée. Le droit présente des reliefs un peu plus faibles et une légère patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUD. XV. REX - CHRISTIANISS..
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de Louis XV signé fm [Feuardent n° 322].
Übersetzung der Vorderseite (Louis XV, roi très chrétien).

Rückseite


Titulatur der Rückseite À L’EXERGUE EN TROIS LIGNES : PREVT. GNL. DES MONNOYES / ET MARECHAUSSEE / DE FRANCE.
Beschreibung Rückseite Bâton de maréchal et épée en sautoir. Au-dessus, une foudre lançant des traits et des quantités de pièces de monnaie. Au-dessus une banderole avec : SUNT. HEC - QUOQUE FULMINA - REGUM.

Kommentare


Ce buste et ce métal ne sont pas signalés dans Feuardent. On note aussi des variantes dans la légende.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

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