+ Filter
Neue Suche
Filter
Verfügbar Genauer Wortlaut Nur im Titel
E-shopSeite wird geladen...
ErhaltungsgradeSeite wird geladen...
PreiseSeite wird geladen...

fjt_708870 - COUR DES MONNAIES DE PARIS HENRI III 1579

COUR DES MONNAIES DE PARIS HENRI III S
45.00 €
Menge
In den WarenkorbIn den Warenkorb
Type : HENRI III
Datum: 1579
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,13 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire provenant de la Collection MARINECHE

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite + CVRIA. MONE-TAR. FRANCIÆ +.
Beschreibung Vorderseite Écu de France couronné entouré du collier de l’ordre de Saint MIchel.
Übersetzung der Vorderseite (Cour des monnaies de France).

Rückseite


Titulatur der Rückseite BENE CONSTITVA RE NVMARIA 1579.
Beschreibung Rückseite Femme assise, tenant les balances et les cornes d'abondance.
Übersetzung der Rückseite Une monnaie bien réglée.

Kommentare


Ce jeton partage son revers avec le Corre 2344 qui est aux armes d’Antoine Hennequin, Président des Requêtes du Parlement dont on peut penser qu’il avait aussi un rôle à la Cour des Monnaies.

Historischer Hintergrund


COUR DES MONNAIES DE PARIS

(1552-1791)

Für die Überwachung der Münzstätten war im Mittelalter die Währungskammer zuständig, die sich im Schloss, in den gleichen Räumlichkeiten wie die Rechnungskammer, befand.. Im Jahr 1522 verlieh ihm Franz I. die Befugnisse eines echten Gerichts zur Beurteilung von Fällen im Zusammenhang mit Falschgeld. Im Jahr 1552 errichtete Heinrich II. diese Kammer zu einem souveränen Gericht, besser bekannt als Cour des academics de Paris. Der Pariser Währungsgerichtshof hatte neben seinen richterlichen Befugnissen auch eine politische Funktion (Vorwürfe, Ausarbeitung bestimmter Erlasse).. . . ) und Kontrolle über Gewichte und Maße (es wurde insbesondere der sogenannte Stapel „Karl der Große“ aufbewahrt). Von 1704 bis 1771 gab es einen Teil seiner Gerichtsbarkeit zugunsten der Cour des Currencies de Lyon auf. Das Pariser Währungsgericht wurde 1791 während der Revolution abgeschafft. Der Provost General of Currencies war ein Unternehmen, das im 17. und 18. Jahrhundert für die Überwachung von Währungen und die Durchsetzung der Urteile des Cour des Currencies zuständig war.. An seiner Spitze stand der Generalprovost der Währungen, ein Beamter, der die Aufgabe hatte, die Falschgeldverbrechen zu kennen und die Falschgeldprozesse zusammenfassend anzuleiten, deren Verfahren dann dem Währungsgericht vorgelegt wurden.

Ihre zuletzt angesehenen Artikel

COUR DES MONNAIES DE PARIS HENRI III S
COUR DES MONNAIES DE PARIS HENRI III S
45.00 €

cgbfr.de numismatik

SNENNP - CGB NumismaticsSNCAO - CGB NumismaticsBDM - CGB Numismatics
NGC - CGB NumismaticsPMG - CGB NumismaticsPMG - CGB Numismatics

cgb.fr uses cookies to guarantee a better user experience and to carry out statistics of visits.
To remove the banner, you must accept or refuse their use by clicking on the corresponding buttons.

x
Voulez-vous visiter notre site en Français https://www.cgb.fr