v25_0082 - KORINTHIA - KORINTH Statère
MONNAIES 25 (2006)
Startpreis : 380.00 €
Schätzung : 650.00 €
unverkauftes Los
Startpreis : 380.00 €
Schätzung : 650.00 €
unverkauftes Los
Type : Statère
Datum: c. 365 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Corinthe, Corinthie
Metall : Silber
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,34 g.
Seltenheitsgrad : R2
Emission: 15e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire parfaitement centré des deux côtés. Petit défaut de laminage dans le champ au droit. Très beau portrait au revers. Le thymiatérion est bien visible au revers. La pièce a été légèrement nettoyée, mais est recouverte d’une fine patine avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite Q (KAPPA ARCHAÏQUE).
Beschreibung Vorderseite Pégase volant à gauche, les ailes déployées.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Tête d'Athéna à droite, coiffée du casque corinthien ; la déesse est couronnée par une Niké volant à gauche, tenant un thymiatérion.
Legende des Reverses : ER
Kommentare
Mêmes coins que les exemplaires du British Museum (BMC. 363) et que celui de Berlin.
Same dies as the British Museum (BMC. 363) and Berlin examples
Same dies as the British Museum (BMC. 363) and Berlin examples
Historischer Hintergrund
KORINTHIA - KORINTH
(400-350 v. Chr.)
Korinth wurde zu einer der wichtigsten Städte Griechenlands, indem es die gleichnamige Landenge militärisch und wirtschaftlich kontrollierte. Korinth wurde von den Äolern gegründet und lag zwischen Zentralgriechenland und dem Peloponnes. Es ist das Mutterland vieler Städte und korinthischer Kolonien, darunter Syrakus, Kerkyra, Ambracia, Anactorium und Leukas. Während des Peloponnesischen Krieges (431-404 n. Chr.) war es neben Sparta einer der unerbittlichsten Feinde Athens. Korinth gelang es, seine Unabhängigkeit gegen die erdrückende Herrschaft der Mazedonier zu behaupten. Am Ende der Herrschaft Philipps II. von Makedonien (359-336 n. Chr.) verbündete es sich mit Athen und Theben und wurde 338 v. Chr. in der Schlacht von Chaironeia besiegt. Philipp behielt seine Autonomie..
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