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E-auction 596-560136 - brm_952793 - CONSTANTINUS I DER GROßE Follis ou nummus

CONSTANTINUS I DER GROßE Follis ou nummus fSS/SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 9 €
Höchstgebot : 9 €
Verkaufsende : 16 September 2024 14:31:20
Bieter : 6 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: printemps
Datum: 307
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 6,54 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large, centré des deux côtés. Usure importante au droit mais buste agréable. Joli revers malgré l’usure. Patine marron
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite FL VAL CONSTANTINVS N C.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré, drapé et cuirassé de Constantin Ier césar à droite, vu de trois quarts en arrière (A*2).
Übersetzung der Vorderseite “Flavius Valerius Constantinus Nobilissimus Cæsar”, (Flavien Valère Constantin très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite GENIO - POP ROM/ (AUTEL)|N// PLG.
Beschreibung Rückseite Genius (Génie) debout à gauche, coiffé du modius, le Génie porte l’himation, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Au Génie du Peuple romain).

Kommentare


Un changement radical intervient dans la représentation du Génie au revers. Il est maintenant normalement revêtu de l’himation au lieu du manteau tombant sur l’épaule (paludamentum). Une autre innovation est l’apparition d’un N dans le champ à droite. Nous nous sommes interrogés sur la présence et la signification de ce N. Il pourrait tout simplement signifier “Nova” (nouvelle) pour rappeler techniquement la réduction du follis du 1/32 L. au 1/40 L.

Historischer Hintergrund


CONSTANTINUS I DER GROßE

(25.07.306-22.05.337)

Caesar

Konstantin wurde nach dem Tod seines Vaters in York im Jahr 306 zum Augustus ernannt. Um Galerius und Severus nicht zu beleidigen, begnügte er sich mit dem von Galerius anerkannten Titel eines Caesars, der zum „Senior Augustus“ geworden war. Konstantin kontrolliert Gallien und die Bretagne. Am 25. Dezember 307 nahm er den Augustustitel wieder an, nachdem er Fausta, die Tochter von Maximien Hercule, geheiratet hatte.

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