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E-auction 514-427264 - brm_596106 - CONSTANTINOPEL Centenionalis ou nummus

CONSTANTINOPEL Centenionalis ou nummus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 26 €
Höchstgebot : 31 €
Verkaufsende : 20 Februar 2023 14:21:30
Bieter : 10 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 336-340
Name der Münzstätte / Stadt : Atelier incertain
Metall : Kupfer
Durchmesser : 14,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,72 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un petit flan épais bien centré des deux côtés. Beau buste de Constantinople. Revers stylisé. Jolie patine marron foncé. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
C.-  - LRBC.-  - RIC.-  - RCV.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CONSTA-TINOPOIS (SIC !).
Beschreibung Vorderseite Buste casqué, lauré et cuirassé de Constantinople à gauche, vu de trois quarts en avant, avec le sceptre sur l'épaule gauche (E*7).
Übersetzung der Vorderseite “Constantinopolis”, (de Constantinople).

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE// [...].
Beschreibung Rückseite Victoria (la Victoire) debout de face tournée à gauche sur une proue de navire, les ailes déployées, tenant un sceptre transversal de la main droite et appuyée sur un bouclier de la main gauche.

Kommentare


Imitation. Césure de légende de droit inhabituelle. Nous sommes en présence d’une imitation qui semble taillée au 1/192 L. après la réforme de 336 qui abaissa le poids du nummus du 1/132 L. au 1/192 L.

Historischer Hintergrund


CONSTANTINOPEL

(330-348)

Nach der Einnahme Roms am 28. Oktober 312 blieb Konstantin nicht in der Hauptstadt. Er zog nach Arles, das fast zur neuen Hauptstadt des Imperiums wurde. Nach 324 und dem Sieg über Licinius beschloss Konstantin, an den Grenzen Europas und Asiens, am Ufer des Bosporus, eine neue Hauptstadt zu errichten und damit das antike Byzanz wiederzubeleben. Rom ist bereits nicht mehr in Rom und Konstantinopel ist noch nicht geboren. Im Mai 330 weiht Konstantin seine neue christliche Hauptstadt ein. Es wird das neue Rom sein. Die alte senatorische Aristokratie verzeiht ihm nie. Das Ende Roms, wenn nicht des Römischen Reiches, hat gerade erst begonnen.

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