v21_3561 - CONSTANTINUS I DER GROßE Follis ou nummus
MONNAIES 21 (2004)
Startpreis : 150.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 150.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 385.00 €
Startpreis : 150.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 150.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 385.00 €
Type : Follis ou nummus
Datum: 308-309
Name der Münzstätte / Stadt : Égypte, Alexandrie (Alexandria)
Metall : Kupfer
Durchmesser : 24 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 6,64 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 1re
Emission: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan à l’usure importante, mais parfaitement lisible des deux côtés. Patine vert foncé. Frappe molle au revers
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite FL VAL CONSTANTINVS FIL AVG.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Constantin Ier à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite "Flavius Valerius Filius Augusti", (Flavien Valère Constantin fils de l’auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite .GENIO CA-ESARIS/ K|A/P// ALE.
Beschreibung Rückseite Genius (Génie) nu jusqu'à la ceinture, coiffé du modius, debout à gauche, la chlamyde sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Cæsaris”, (Au Génie des césars).
Historischer Hintergrund
CONSTANTINUS I DER GROßE
(25.07.306-22.05.337)
Filius Augustorum
Konstantin I., der am 25. Juli 306 zum Kaiser ausgerufen wurde, begnügte sich lieber mit dem Titel Cäsar bis zum 25. Dezember 307, dem Tag, an dem er endgültig August wurde. Dennoch wurde er im östlichen Teil des Reiches nicht anerkannt. Die Konferenz von Carnuntum, die letzte Chance zur Rettung der Tetrarchie, fand im November 308 unter der Herrschaft von Diokletian statt, der zu diesem Anlass seinen Palast in Split verlassen hatte. Maximien Hercule dankte zum zweiten Mal ab. Maxentius wurde zum Staatsfeind erklärt. Licinius, ein Freund von Galerius, wurde direkt im August befördert. Maximin II., der älteste Cäsar (ernannt am 1. Mai 305) und Konstantin, bereits August, wurden in den Rang von Söhnen des Augustus zurückgestuft. Diese instabile Situation war nicht lebensfähig und das fast ein Vierteljahrhundert zuvor etablierte tetrarchische System überlebte sie nicht..
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