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E-auction 160-97460 - brm_157164 - CONSTANTINUS I DER GROßE Centenionalis ou nummus

CONSTANTINUS I DER GROßE Centenionalis ou nummus fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 150 €
Preis : 48 €
Höchstgebot : 89 €
Verkaufsende : 09 Mai 2016 14:37:00
Bieter : 8 Bieter
Type : Centenionalis ou nummus
Datum: 337-340
Name der Münzstätte / Stadt : Kyzicus
Metall : Kupfer
Durchmesser : 13,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,33 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 5e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait. Frappe un peu molle au revers. Jolie patine vert olive clair
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite DV CONST[ANTI-NVS] PT AVGG.
Beschreibung Vorderseite Buste voilé et drapé de Constantin Ier à droite, vu de trois quarts en avant (K°3).
Übersetzung der Vorderseite "Divus Constantinus Pater Augustorum" (Divin Constantin père des augustes).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IVST - [V]EN NEM (SIC !).
Beschreibung Rückseite Æquitas (l’Équité) drapée debout à gauche, tenant une balance de la main droite et un rouleau de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Iustitiæ Venerandæ Memoriæ", (À la juste mémoire qu'il faut respecter).

Kommentare


Poids léger. Ce type est en fait beaucoup plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages récents. Seul Feuardent lui assignait une rareté réelle avec une cote de 30 francs or dans le volume VII du Cohen, correspondant au prix d’un solidus. Avec la faute NEM pour MEM (memoriæ), seuls les ateliers de Cyzique et d’Antioche sont recensés.

Historischer Hintergrund


CONSTANTINUS I DER GROßE

(+337)

Konsecration des Constantinus II, des Constans und des Constantius II

Konstantin wird während seiner Regierungszeit allmählich christenfreundlich. Gemeinsam mit Licinius verkündete er erstmals im Jahr 313 die Religionsfreiheit durch das Reskript von Mailand. Lactantius, verantwortlich für die Erziehung von Crispus, machte Konstantins Traum am Tag vor der Schlacht an der Milvischen Brücke zu einer christlichen Prophezeiung. Dennoch wurde Konstantin erst auf seinem Sterbebett in Nikomedia am 22. Mai 337 getauft. Er war der letzte Kaiser, der nach seinem Tod vergöttert wurde..

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