E-auction 403-315311 - brm_612694 - CONSTANTIUS I Follis ou nummus
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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Schätzung : | 200 € |
Preis : | 140 € |
Höchstgebot : | 150 € |
Verkaufsende : | 04 Januar 2021 14:33:00 |
Bieter : | 13 Bieter |
Type : Follis ou nummus
Datum: 295
Name der Münzstätte / Stadt : Belgique, Boulogne
Metall : Kupfer
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 28,50 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,00 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie centrée, flan large, beau portrait, usure régulière, patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite FL VAL CONSTANTIVS NOB C.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Constance Ier césar à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite “Flavius Valerius Constantius Nobilissimus Cæsar”, (Flavien Valère Constance très noble césar).
Rückseite
Titulatur der Rückseite GENIO POPV-LI ROMANI.
Beschreibung Rückseite Genius (le Génie) debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Le Génie du Peuple romain).
Kommentare
Poids léger. Grande effigie. Rubans de type 2. Exemplaire de la plus grande rareté. La titulature et le portrait sont très proches des folles lyonnais des trois premières émissions (294-295) et seraient donc frappés à Boulogne. Le follis n’est pas de Lyon et n’a pas eu la marque d’exergue arasée ou n’est pas mal frappée, la marque mal venue. Il s’agit d’un scalptor lyonnais comme l’a démontré le Docteur Pierre Bastien qui suit le “comitatus” de Constance Chlore qui s’apprête à passer en Bretagne afin d’affronter Allectus. Un seul exemplaire répertorié dans le corpus du Docteur Bastien en 1976 (B. 4a, pl. LXIX avec la césure POPV-LI contre deux avec la césures POP-VLI).