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brm_389869 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien

CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2016)
Preis : 225.00 €
Type : Antoninien
Datum: 268
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 100 ‰
Durchmesser : 21,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,35 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe portrait pour ce type rare ! Patine grise
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C CLAVDIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié de Claude II à gauche avec pan de paludamentum sur l’épaule (O3).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Claudius Augustus”, (L’empereur césar Claude auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite AETE-R - AVG.
Beschreibung Rückseite Diana Lucifera ou Luna et Sol debout face à face ; Diane, debout à gauche, tournée à droite, drapée, tenant des deux mains une torche allumée ; Sol debout à droite, tourné à gauche, nu, le manteau sur l’épaule, levant la main droite et tenant un fouet de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Æternitas Augusti”, (L’Éternité de l’auguste).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Revers inhabituel. Buste tout à fait exceptionnel. Semble de la plus grande rareté. N’était signalé que par Hélène Huvelin dans son article sur Antioche.

Historischer Hintergrund


CLAUDIUS II GOTHICUS

(09/268-06-08/270)

Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..

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