v38_0964 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien
MONNAIES 38 (2009)
Startpreis : 110.00 €
Schätzung : 180.00 €
unverkauftes Los
Startpreis : 110.00 €
Schätzung : 180.00 €
unverkauftes Los
Type : Antoninien
Datum: janvier - été
Datum: 269
Name der Münzstätte / Stadt : Milan
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,11 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 2e
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type monétaire sur un petit flan ovale, un peu court sur les légendes, néanmoins bien centré des deux côtés. Portrait de toute beauté. Revers fantastique. Patine grise avec des reflets métalliques dorés. Conserve l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IMP CLAVDIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en arrière (A2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Claudius Pius Felix Augustus”, (L’empereur Claude pieux heureux auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite FIDE-S - M-ILIT/ -|-// S.
Beschreibung Rückseite Fides (la Fidélité) debout de face, regardant à gauche, tenant une enseigne militaire dans chaque main.
Übersetzung der Rückseite “Fides Militum”, (La Fidélité des soldats).
Kommentare
Sans argenture superficielle. Rubans de type 3. Les ptéryges sont invisibles sous le paludamentum. Cet antoninien pèse le double du poids normal.
Historischer Hintergrund
CLAUDIUS II GOTHICUS
(09/268-06-08/270)
Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..
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