v27_0694 - CLAUDIUS As, (MB, Æ 29)
MONNAIES 27 (2006)
Startpreis : 350.00 €
Schätzung : 550.00 €
Erzielter Preis : 446.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 550.00 €
Startpreis : 350.00 €
Schätzung : 550.00 €
Erzielter Preis : 446.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 550.00 €
Type : As, (MB, Æ 29)
Datum: 42
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Bronze
Durchmesser : 29 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 11,15 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Portrait de grande qualité sur un flan très large et complet. Revers de style très fin, où l’allégorie est particulièrement bien venue à la frappe. Très jolie patine noire. Le champ au droit semble avoir été frotté
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite TI CLAVDIVS CAESAR AVG P M TR P IMP.
Beschreibung Vorderseite Tête nue de Claude à gauche (O°1).
Übersetzung der Vorderseite “Tiberius Claudius Cæsar Augustus Pontifex Maximus Tribunitia Potestate Imperator”, (Tibère Claude césar auguste, grand pontife, revêtu de la puissance tribunitienne, empereur).
Rückseite
Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE/ S|C.
Beschreibung Rückseite Minerve (Pallas) casquée et drapée, marchant à droite, brandissant une javeline de la main droite et tenant un bouclier de la gauche.
Kommentare
Portrait au style inhabituel. Serions-nous en face d’une émission d’un atelier secondaire ou d’une imitation de bonne qualité ?.
Historischer Hintergrund
CLAUDIUS
(24.01.41-13.10.54)
Claude wurde im Jahr 10 v. Chr. in Lyon geboren. Nach der Ermordung von Caligula im Jahr 41 wurde er zufällig zum Kaiser. Trotz seiner körperlichen Mängel ist er ein großer Kaiser und ein guter Verwalter, wird jedoch weiterhin von seinen Frauen und seinen Freigelassenen dominiert, die die Realität der Macht innehaben. Im Jahr 50, nach seiner Heirat mit seiner Nichte Agrippina, adoptierte er seinen Sohn Nero zum Nachteil von Britannicus, seinem eigenen Sohn, der aus der Verbindung mit Messalina hervorgegangen war. Er wird von Agrippina ermordet, die ihm ein Gericht mit vergifteten Pilzen serviert.
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