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v54_0385 - Cinq centimes Dupré, grand module 1799 Strasbourg F.115/61 var.

Cinq centimes Dupré, grand module 1799 Strasbourg F.115/61 var. SS
MONNAIES 54 (2012)
Startpreis : 180.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 182.00 €
Anzahl der Gebote : 2
Höchstgebot : 219.00 €
Type : Cinq centimes Dupré, grand module
Datum: An 7/5 (1798-1799)
Name der Münzstätte / Stadt : Strasbourg
Prägemenge : ---
Metall : Kupfer
Durchmesser : 27,39 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 9,80 g.
Rand chevronnée
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Usure régulière de circulation sur les reliefs. Petite tache verte au revers. Frappe légèrement décentrée au droit. Jolie patine marron
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la Collection Jacques Grangien et de MONNAIES 42 n° 615

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite .REPUBLIQUE - FRANÇAISE.*.
Beschreibung Vorderseite Buste drapé de la Liberté à gauche coiffée du bonnet phrygien (Mesdames Tallien ou Récamier) ; signé Dupré cursif au-dessous.

Rückseite


Titulatur der Rückseite CINQ / CENTIMES..
Beschreibung Rückseite En deux lignes dans le champ, au-dessus L’AN 7/5 suivi d'un point et de la lettre d'atelier BB encadrés des différents, dans une couronne fermée composée de deux branches de chêne opposées nouées à leur base par un ruban.

Kommentare


Exemplaire avec le 5 du millésime surchargé d’un 7, sans point après CENTIMES et présentant une lettre sous le BB. Dans le commentaire de MONNAIES 42, nous écrivions : “Il nous a été impossible de savoir avec certitude de quelle lettre il s’agissait. Pour Jacques Grangien, il s’agirait d’une R. Le point, à côté du millésime, présente en outre une petite excroissance”. Cet exemplaire a depuis fait l’objet d’une étude de Xavier Bourbon publiée dans le Bulletin Numismatique n° 75, pages 13-14, et mentionnée dans le FRANC IX à la note F.115_034 page 90. La lettre sous le BB est un B (et non une R).

Historischer Hintergrund


DIREKTORIUM

(26.10.1795-9-10.11.1799)

Als sich der Konvent am 25. Oktober 1795 trennte, wurde eine neue Exekutivgewalt eingeführt, die in der thermidorischen Verfassung vorgesehen war.. Diese Verfassung sieht vor, die Macht einem Vorstand mit fünf Mitgliedern zu übertragen, die abwechselnd den Vorsitz führen, wobei alle zwei Jahre ein Mitglied ersetzt wird.. Dieses Gremium ernennt Minister und Beamte, leitet die Außenpolitik und setzt Gesetze durch, entwirft diese jedoch nicht und hat keine Kontrolle über öffentliche Gelder.. Die Macht wird mit zwei Kammern geteilt: dem Rat der Fünfhundert und dem Rat der Ältesten, die die gesetzgebende Körperschaft bilden.. Diese Macht ist entschlossen, sich angesichts der Gefahr einer monarchischen Restauration oder einer jakobinischen Reaktion zu behaupten, ist aber vor allem durch die Finanzkrise gelähmt und muss 1796 das Assignat aufgeben.. Die Ersetzung der Assignaten durch die Territorialmandate weckt kein größeres Vertrauen und diese neue Treuhandwährung wird 1797 abgeschafft. Angesichts des Elends und der Destabilisierungsversuche kehrte das Direktorium, dem es vorgeworfen wurde, eine „bürgerliche Republik“ zu sein, zu revolutionären und polizeilichen Maßnahmen zurück. Darüber hinaus dauert der Krieg seit 1792 ununterbrochen und der Einfluss militärischer Führer wächst.. Im Jahr 1799 fanden sich die Anhänger einer starken Macht, darunter Sieyès, im Direktorium wieder und ebneten Bonaparte, der aus Ägypten zurückkam, den Weg zur Macht.. Der Staatsstreich vom 18. und 19. Jahr Brumaire VIII ermöglichte die Errichtung einer Militärdiktatur unter dem Namen Konsulat.

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