Live auction - bgr_609217 - DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
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Schätzung : | 600 € |
Preis : | 300 € |
Höchstgebot : | 375 € |
Verkaufsende : | 28 Juli 2020 14:13:18 |
Bieter : | 1 Bieter |
Type : Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
Datum: c. 320-280 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 24,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 13,71 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie sur un flan large et bien centré. Usure régulière. Joli portrait de Zeus avec une petite griffure sur la joue. Patine grise de collection
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite, encadrée d’une lettre, d’une torche de course et d’un dauphin ; au-dessus du cavalier, la légende.
Legende des Reverses : FILIP-.-U/ L.
Übersetzung der Rückseite (de Philippe).
Kommentare
Imitation de l’atelier d’Amphipolis avec le lambda et la torche de course sous le cheval au revers. Si le statère d'or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n'a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d'inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.