E-auction 312-230094 - bga_503280 - DONAURAUM Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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Schätzung : | 150 € |
Preis : | 120 € |
Höchstgebot : | 132 € |
Verkaufsende : | 08 April 2019 14:05:00 |
Bieter : | 8 Bieter |
Type : Tétradrachme au cavalier, imitation de Philippe II
Datum: (IIe-Ier siècles avant J.-C.)
Metall : Silber
Durchmesser : 22,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 12,24 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan court mais bien centré. Usure importante
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite ; entre les jambes du cheval, une torche.
Legende des Reverses : FILIP - POU
Kommentare
Si le statère d’or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n’a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d’inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.
Au revers la torche correspond à Philippe III pour Amphipolis entre 323 et 316.
Au revers la torche correspond à Philippe III pour Amphipolis entre 323 et 316.