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Live auction - bga_644218 - DONAURAUM Tétradrachme “à la labrys”

DONAURAUM Tétradrachme “à la labrys” VZ/SS
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 1 200 €
Preis : 600 €
Höchstgebot : 700 €
Verkaufsende : 09 März 2021 16:13:06
Bieter : 1 Bieter
Type : Tétradrachme “à la labrys”
Datum: c. 280-220 AC
Metall : Silber
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 13,98 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large bien centré avec le grènetis complet au droit. Tête de Zeus tout à fait particulière associée à la double hache dans le champ devant le visage. Frappe molle au revers avec le métal légèrement piqué. Patine de collection ancienne avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis, un petite labrys (double hache) entre le grènetis l’arcade sourcilière de Zeus.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite, encadrée d’une torche de course et d’un caducée ; au-dessus du cavalier, la légende.
Legende des Reverses : FILIPP-OU/ L.
Übersetzung der Rückseite (de Philippe).

Kommentare


Si le statère d'or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n'a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d'inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles. Le revers est connu et était donné pour l’atelier d’Amphipolis, frappé d’après G. Le Rider entre 316/315 et 294 avant J.-C. Le droit est tout à fait exceptionnel avec la présence d’une petite labrys (double hache) placée entre le grènetis et la tête de Zeus. Semble complètement inédit et non recensé. Le seul exemplaire signalé provient de la vente Numismatica Ars Classica (NAC) 78, 26-27 mai 2014, n° 167 (Mêmes coins). C’est le deuxième exemplaire signalé.

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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