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E-auction 140-80031 - bga_321410 - BITURIGES CUBI / MITTELWESTGALLIEN - UNBEKANNT Bronze au sanglier et à la fibule

BITURIGES CUBI / MITTELWESTGALLIEN - UNBEKANNT Bronze au sanglier et à la fibule fSS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 280 €
Preis : 32 €
Höchstgebot : 60 €
Verkaufsende : 21 Dezember 2015 14:08:00
Bieter : 7 Bieter
Type : Bronze au sanglier et à la fibule
Datum: c. 60-50 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 17 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 3,09 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Bronze sur un flan relativement épais et irrégulier, avec un très bel avers mais un revers un peu confus. Patine brune, un peu hétérogène
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête aux mèches aquitanique à gauche, le cou orné d’un collier de perles.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Sanglier à droite, (les soies irisées se confondant avec les colonnes d'un temple, sur lesquelles reposent le fronton) ; grènetis.

Kommentare


Ce type de bronze est très rare ; le DT. 546 A est considéré comme un bronze anépigraphe des Bellovaques. Ce très rare bronze correspond au n° 654 du musée de Lyon.
Ce type précis appartient probablement aux Bituriges et s’insère dans la même série que les drachmes DT. série 1040 qui présentent le même style de droit !

Un autre exemplaire provient du Mont-César (Oise) ; ce bronze est repris dans le TraIté de S. Scheers pour la série 135, n° 493. Il semble pourtant qu'il n'ait pas été frappé sur place ; il s'agit plutôt d'un bronze importé !
Dans le catalogue du musée de Lyon, Simone Scheers classe ce bronze dans les bronzes au sanglier et à la fibule. Elle précise que ce bronze est fort rare et que la provenance de deux exemplaires dans les travaux de Bourges (Cher) pourrait pointer vers les Bituriges Cubes.

Historischer Hintergrund


BITURIGES CUBI / MITTELWESTGALLIEN - UNBEKANNT

(1. Jahrhundert v. Chr.)

Aufgrund fehlender Angaben zum Fundort ist die Entscheidung über eine Zuschreibung teilweise sehr schwierig. Andererseits kann eine zu gut ausgegrabene Stätte unser Urteilsvermögen verfälschen, da die Konzentration der an einer bestimmten Stätte gefundenen Exemplare nicht unbedingt mit der antiken Realität übereinstimmt. Die Numismatik verabscheut wie andere Wissenschaften ein Vakuum und hat mit allen Mitteln versucht, dieses zu füllen, auch auf Kosten von Fehlern. Die unsicheren Münzen, die den Bituriges-Würfeln zugeschrieben werden, sind wenig bekannt und wenig oder schlecht veröffentlicht. Aber im mittleren Westen, rund um Poitiers, Limoges oder Bourges, sind diese Währungen den lokalen Gelehrten bekannt, die sie seit langem unterschiedlich klassifiziert haben. Nur eine aktive Zusammenarbeit kann es uns ermöglichen, diese Währungen besser zu verstehen und sie denjenigen zurückzugeben, die sie betreffen..

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