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E-auction 66-31435 - bga_218861 - GALLIEN - AULERCI DIABLINTES (Region die Jublains) Statère de billon au personnage allongé, stylisé

GALLIEN - AULERCI DIABLINTES (Region die Jublains) Statère de billon au personnage allongé, stylisé S/SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 190 €
Preis : 79 €
Höchstgebot : 111 €
Verkaufsende : 21 Juli 2014 15:10:00
Bieter : 11 Bieter
Type : Statère de billon au personnage allongé, stylisé
Datum: Ier siècle avant J.-C.
Name der Münzstätte / Stadt : Mayenne (53)
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 5,07 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Statère sur un flan large et régulier, avec un droit de frappe molle et d’un style dégénéré. Revers avec une faiblesse de frappe sur la tête du cheval et au niveau du vexillum, mais bien identifiable. Patine grise, légèrement granuleuse
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête à droite, la chevelure en mèches en croissant dont les deux inférieures sont prolongées par le motif trilobé.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Androcéphale à gauche, surmonté d’un aurige stylisé brandissant un fouet et tenant un torque ; sous le cheval, personnage allongé, levant la main gauche dont les doigts sont visibles.

Kommentare


Ce rare statère appartient à la classe II des statères au personnage allongé. L'exemplaire typologiquement comparable du Nouvel Atlas (DT. 2321A) est celui de la BN, repris pour illustrer le LA TOUR (LT. 6524).
Le style un peu dégénéré de cet exemplaire ferait rapprocher ce statère du DT 2321, mais avec un revers dans l’autre sens. Le revers est orné d’un léger coup de burin.

Historischer Hintergrund


GALLIEN - AULERCI DIABLINTES (Region die Jublains)

(2. – 1. Jahrhundert v. Chr.)

Die Aulerci sind ein sehr großes Volk, das in drei große Stämme unterteilt ist, darunter die Aulerci Diablintes, die nordwestlich der Aulerci Cénomans im Mayenne-Becken lebten. Ihnen werden Goldmünzen vom Cenoman-Typ, jedoch mit einer besonderen Rückseite, sowie schwach dargestellte Billon-Münzen zugeschrieben, die aus der Oberflächenforschung und Ausgrabungen des späten Heiligtums von Juvigné bekannt sind..

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