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Live auction - fme_959520 - ALLEMAGNE - ROYAUME DE PRUSSE - GUILLAUME Ier Médaille, Visite à Strasbourg

ALLEMAGNE - ROYAUME DE PRUSSE - GUILLAUME Ier Médaille, Visite à Strasbourg SS/fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 150 €
Preis : 82 €
Höchstgebot : 117 €
Verkaufsende : 08 Oktober 2024 16:19:52
Bieter : 2 Bieter
Type : Médaille, Visite à Strasbourg
Datum: 1877
Metall : Bronze
Durchmesser : 60 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur SCHWENZER Karl (1843-1904)
Gewicht : 97,71 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine hétérogène avec des taches de couleurs. Concrétions vertes. Coups et rayures sur la tranche. Légère usure
N° im Nachschlagewerk :
Marienburg6125  - Menadier451  - Klein1987

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite WILHELM I. - DEUTSCHER KAISER.
Beschreibung Vorderseite Représentation de l’empereur Guillaume Ier, assis sur un trône, de face, tenant une épée d’une main et un globe crucigère de l’autre. Champ à gauche avec un aigle timbré d’un blason sur fond de feuillage de chêne. Champ à droite avec trois blasons sur une branche de chêne.

Rückseite


Titulatur der Rückseite (FLEUR) ZUR ERINNEGUNG AN DEN EINZUG KAISER WILHELM I. IN STRASBURG AM I. MAI 1877 // 24-27 / SEPT. / 1876 // 1-9 / MAI / 1877 // À L’EXERGUE : DAS WALTE GOTT.
Beschreibung Rückseite Allégorie féminine vêtue à l’antique et tourelée, debout et de face sous une arche décorée de guirlandes de fleurs, tenant une palme d’une main et s’appuyant sur un blason de l’autre. Vue sur la cathédrale de Strasbourg dans le lointain. Blasons de part et d’autre de l’arche. Signé : K. SCHWENZER.

Historischer Hintergrund


ALLEMAGNE - ROYAUME DE PRUSSE - GUILLAUME Ier

(02.01.1861-09.03.1888)

Guillaume I. ist der zweite Sohn von Frédéric Guillaume III und der Bruder von Frédéric Guillaume IV. Er war seit 1856 Regent für seinen Bruder, als er 1861 dessen Nachfolge antrat. Er heiratet Augusta von Sachsen-Weimar, mit der er zwei Kinder hat, darunter Friedrich III. Mit seinem Minister Otto von Bismarck wird er die deutsche Einheit erreichen. Der Preußisch-Österreichische Krieg von 1866 mit Sadowas Sieg entledigte ihn von Österreich und stärkte den Norddeutschen Bund. Der 1870 gegen Frankreich begonnene Krieg bringt ihn durch den Frankfurter Frieden am 10. Mai 1871 an Elsass und Lothringen. Am 28. Januar 1871 wurde er im Spiegelsaal des Schlosses Versailles zum deutschen Kaiser gekrönt.. Die Zahlung der von Frankreich gezahlten Entschädigung in Höhe von 5 Milliarden Goldfranken wird es ihm ermöglichen, seine Währungsreform auf der Grundlage des Goldstandards erfolgreich durchzuführen. Bismarck bleibt preußischer Ministerpräsident und setzt seine außenpolitischen Ansichten durch: Isolierung Frankreichs, Bündnis mit Italien, Österreich und Russland. Der Berliner Kongress ermöglicht es Deutschland, als Schiedsrichter Europas aufzutreten und ein Kolonialreich in Afrika, Asien und Ozeanien zu errichten. Wilhelm I. starb 1888 in seinen Neunzigern..

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